Abstimmung vom 9. Juni 2024
Ja zur Initiative für
'Freiheit und körperliche Unversehrheit'
Hier erklären wir, warum dieser Initiative unbedingt zuzustimmen ist: Die Initiative wurde noch formuliert, bevor die behördliche Kampagne im Jahr 2021 für die experimentellen Spritzen überhaupt begonnen hatte. Der von der Mehrheit der Bevölkerung wahrgenommene faktische Zwang darf in keinster Weise verharmlost werden:
Dies war Nötigung und Solches darf sich nie wiederholen. Der Initiativtext lässt der Legislative genügend Spielraum, den Willen der Initianten sinngemäss umzusetzen. Das Argument, der Initiativtext sei zu offen formuliert und lasse nicht einmal mehr Verhaftungen zu, ist hanebüchen und ein billiges Ablenkungsmanöver. Die Gegenargumente werden in der Regel von denselben vorgebracht, die bei der Impf-Drückerkolonne willfährig mitgemacht haben.
Das Resultat dieser Politik sehen wir jetzt: Plötzlich & unerwartete Todesfälle bei Menschen im besten Alter.
Kein Tag, ohne dass Sportler umkippen, ihre Karriere frühzeitig beenden, weil sie unter Myocarditis (+99%) leiden. Auch Turbokrebs (+40%), ME/CFS, MS, Thrombosen, Schlaganfälle haben massiv zugenommen. Einen so massiven Geburtenknick von 18% gabs nicht einmal wegen Contergan.
Es ist PostVAC und nicht LongCovid. Der systematische Versuch die mRNA-Impfschäden zu vertuschen misslingt immer offensichtlicher. Leider werden Impfgeschädigte genötigt die Falschdiagnose LongCovid zu akzeptieren, weil die Ärzte PostVAC nicht abrechnen können. Doch auch dann werden die mRNA-Spritzen-Opfer weiterhin im Stich gelassen. Die Schicksale der Geschädigten sind hier www.unerwuenscht.ch und hier www.postvac.ch dokumentiert.
Nie wieder Zwang zur experimentellen Injektionen!
Nie wieder Nötigung zu unseriösen Tests (PCR & Antigen)!
Nie wieder Zwang zu schädlichen Masken!
- Schluss mit der Schreckung der Bevölkerung für Pharmaprofite!
- Eventualvorstätzliche Körperverletzung mit Todesfolge muss juristisch geahndet werden, statt vertuscht werden!
- Schluss mit der Aushebelung der Verfassung und der Grundrechte durch die Ausrufung von Pandemien durch steuerbefreite Vereine wie die WHO, GAVI und GPMB.
Am 9. Juni 2023
JA zur Initiative für Freiheit und körperliche Unversehrtheit.
JEIN zum Stromgesetz?
Einige gute Anreize sind im Stromgesetz durchaus drin.
Für Solaranlagen im baulichen Bestand gibt es wesentliche Verbesserungen.
Der Preis dafür ist aber sehr hoch: der Landsschaftsschutz wird ausgehöhlt. Fruchtbares Landwirtschaftsland und Erholungsgebiete könnten ohne jede Rekursmöglichkeit in defacto Industriezonen umgewandelt werden. Während Nutzung von erneuerbaren Energien im baulichen Bestand sinnvoll ist, sind Grosskraftwerke in der Landschaft – ob es nun riesige Solarflächen oder Windparks sind – auch unter Umweltschützern sehr umstritten. Gerade die Windkraft erweist sich als immer weniger nachhaltig.
Zudem spricht die Vorschrift zu Smartmetern dagegen, die alle 15 Minuten Daten senden und sowohl aus Strahlungs-technischen, als auch Datenschutz-technischen Gründen umstritten sind.
Dazu kommt noch der Zwang zum Anschluss an die Strombörse, bei der alle 15 Minuten der Preis neu festgelegt wird. Ein Fest für Spekulanten, aber keines für die normalen Stomkonsumenten.
Der grülia-Vorstand empfiehlt ein NEIN. Erneuerbare Energien setzen sich so oder so durch, dort, wo es Sinn macht. Beim Strahlenschutz und Landschaftsschutz muss nachgebessert werden. Darum kann man mit gutem Gewissen NEIN stimmen.
Parole: Stimmfreigabe
Parolen ARCHIV
Abstimmung vom 3. März 2024
Ja zur 13. AHV-Rente
Höchste Zeit für einen Inflations-Ausgleich!
Nein zum Rentenalter 67
Während Mieten, Krankenkassenprämien und Lebensmittel immer teuerer werden, blieb die AHV zu lange immer auf gleich tiefen Niveau.
Der verfassungsmässige Auftrag der AHV ist eine existenzsichernde Rente.
In vielen Fällen ist das nicht mehr gegeben. Deshalb ein fulminantes Ja zur 13. AHV-Rente!
Es braucht kein höheres Rentenalter.
Wer in Berufsfeldern arbeitetet, die ein höheres Rentenalter erlauben, kann heute schon ohne weiteres länger arbeitstätig bleiben.
KANTON ZÜRICH
NEIN zum Pistenausbau
Stimmfreigabe zur Uferinitiative
NEIN zur Anti-Chaoteninitiative
NEIN zum Gegenvorschlag
STADT ZÜRICH
JA zum Mythenpark
JA Keine goldene Fallschirme für Behördenmitglieder
JA zum Gegenvorschlag
Stichfrage: Gegenvorschlag
Ersatzwahl Kreisschulbehörde Limmattal
Claudia Gambacciani
KONTAKT / Anfrage Mitgliedschaft
Das Kontaktformular funktioniert bereits einwandfrei.
Bitte geben Sie bei Interesse an Mitgliedschaft ihre PLZ an. Besten Dank!